Music Theatre for young singers (14-19) in Magdeburg (G) | 2009/2010
'Eine Odyssee' (2009) was commissioned by the Impuls Festival für neue Musik in Sachsen-Anhalt (G).
A 90 minute opera with youths aged 14-19, some without any acting or singing experience. Young conductor Phillip Barzcewski (21 at that time) and I trained the kids to be vocally up to the task. Almut Fischer directed. The text was a transcription of popular author Ad de Bont's play 'Eine Odyssee' and also because of many roles (all those Greek gods...) perfectly apt to get many young people to join this project. The ones who were not ready for a solo joined the choir. 10 students of the Weimar Musikhochschule formed the chamberorchestra. I used some soundeffects throughout the opera to create an 'Island' atmosphere with birds, wind, sea, footsteps on the beach, the cracking of wood of the vessel that brings Odysseus back to his homeland. |
Entrance of the Choir: 'Grosser Odysseus'
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Athene tells Telemachos that her father will come home soon: duet
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THE STORY
Since Odysseus left the isle of Ithaca 20 years have gone by. No sign of his return. His wife Penelope knows deep in her heart that he will be back someday, but their son Telemachos, who has never seen his father, has his doubts. Goddess Athene, after a discussion with her father Zeus, disguises herself and tells Telemachos that Odysseus will return soon. Meanwhile Odysseus lingers with Kalypso, but feels that he has to leave her and go home. Antinoos, a rich man in love with Penelope, thinks that after all these years Odysseus is not coming back and threatens to kill Telemachos if Penelope does not marry him. She prepares herself for the wedding by weaving her wedding dress, but unravels it every night to start all over again the next morning. Luckily Odysseus returns in time to prevent the wedding and forgives Antinoos. |
REVIEWS:
'Die wunderbare Hymne vom "Großen Odysseus": Monique Krüs ist ein wahrer Ohrwurm gelungen, eine Erkennungsmelodie, die nicht nur den Sängern, sondern auch dem Publikum sogleich im Ohr sitzt.
Da gab es sehr kunstvolle "Arien", wie etwa die der Penelope und des geschäftstüchtigen Freiers Antinoos und jazzig-popmusikalische Raps, wie die von Telemachos. Es gab auch kunstvolle Sprechchöre und Pantomimen mit ausdrucksstarker Musik. Phillip Barczewski hat mit 10 jungen Musikern das kleinste der Impuls-Orchester zusammengestellt, das souverän und mit vielen, oft malerischen Solopassagen spielte.'
'Die Irrfahrten des Großen Odysseus führten durch viel Vergnügliches, durch spannende und vielgestaltige Musikwelten.'
(Volksstimme Magdeburg)
'.....Tatsächlich ist allen Beteiligten mit dieser Odyssee eine Spitzenproduktion jungen Musiktheaters gelungen, die hoffentlich die umjubelte Uraufführung lange überdauert, in Magdeburg oder wo auch immer.'
(Neue Musik Zeitung)
'Zehn Musiker des Jugendsinfonieorchesters Sachsen-Anhalt navigierten unter Leitung von Philipp Barczewski versiert durch Krüs' flippige, originelle Partitur. Sie vernetzt Rock, Pop und Rap, klassische Moderne, Musicalschmelz und Elektrosounds, ist ebenso gut zu singen, wie sie klingt, biedert sich aber niemals dem Hörer an.'
(Mitteldeutsche Zeitung)
'Die wunderbare Hymne vom "Großen Odysseus": Monique Krüs ist ein wahrer Ohrwurm gelungen, eine Erkennungsmelodie, die nicht nur den Sängern, sondern auch dem Publikum sogleich im Ohr sitzt.
Da gab es sehr kunstvolle "Arien", wie etwa die der Penelope und des geschäftstüchtigen Freiers Antinoos und jazzig-popmusikalische Raps, wie die von Telemachos. Es gab auch kunstvolle Sprechchöre und Pantomimen mit ausdrucksstarker Musik. Phillip Barczewski hat mit 10 jungen Musikern das kleinste der Impuls-Orchester zusammengestellt, das souverän und mit vielen, oft malerischen Solopassagen spielte.'
'Die Irrfahrten des Großen Odysseus führten durch viel Vergnügliches, durch spannende und vielgestaltige Musikwelten.'
(Volksstimme Magdeburg)
'.....Tatsächlich ist allen Beteiligten mit dieser Odyssee eine Spitzenproduktion jungen Musiktheaters gelungen, die hoffentlich die umjubelte Uraufführung lange überdauert, in Magdeburg oder wo auch immer.'
(Neue Musik Zeitung)
'Zehn Musiker des Jugendsinfonieorchesters Sachsen-Anhalt navigierten unter Leitung von Philipp Barczewski versiert durch Krüs' flippige, originelle Partitur. Sie vernetzt Rock, Pop und Rap, klassische Moderne, Musicalschmelz und Elektrosounds, ist ebenso gut zu singen, wie sie klingt, biedert sich aber niemals dem Hörer an.'
(Mitteldeutsche Zeitung)